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I-CO-COPE

Inclusion through interprofessional COllaboration in a Community Of Practice in Education

Projektbeschreibung: Das Erasmus+ Projekt I CO-COPE (Projektlaufzeit 01.08.2023 – 31.07.2026) zielt darauf ab, Bildungseinrichtungen als lernende Organisationen in ihrem inklusiven Entwicklungsprozess durch das theoretisch fundierte Konzept Communities of Practices (CoP) zu unterstützen. CoP „are groups of people who share a concern, a set of problems, or a passion about a topic, and who deepen their knowledge and expertise in this area by interacting on an ongoing basis“ (Wenger et al., 2002, S. 4). Dieser Ansatz soll Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, allen Akteur:innen – auch Schüler:innen – eine Stimme zu verleihen und in die inklusive Schulentwicklung partizipativ einzubeziehen sowie gemeinsam an für die Schule relevanten Themen und Qualitätszielen zu arbeiten.

 

Zwei Mädchen arbeiten am Tablet ©stock.adobe.com/Wavebreak Media Micro
©stock.adobe.com/Wavebreak Media Micro

Projektpartner:innen: UC Leuven-Limburg (Belgien) [Projektlead], Chance B (Österreich), Artevelde University of Applied Sciences (Belgien), Comenius University Bratislava (Slowakei), Polytechnic Institute of Porto (Portugal)

FZIB-Forscherin: HS-Prof.in Caroline Breyer, PhD.

Laufzeit: 1.8.2023-30.7.2026

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