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EQui-T

European quality development system for inclusive education and teacher training

Über das Projekt EQui-T

Projektbeschreibung: Das dreijährige Teacher Academy-Projekt „EQui-T“ (European quality development system for inclusive education and teacher training) will zur Qualitätsverbesserung des inklusiven Unterrichts im europäischen Kontext beitragen und wird von der European Commission im Erasmus+ Partnerships for Excellence-Programm mit 1,5 Mill Euro gefördert. Im Zentrum stehen die Entwicklung und der Austausch inklusiver offener Bildungsressourcen, OIER (Open Inclusive Educational Resources). Im Rahmen des Projektes wird ein umfassender, multiperspektivischer Kriterienkatalog zur Bewertung der Qualität von OIER für den inklusiven Unterricht entwickelt, es werden Kurse für Lehrpersonen in der Aus- und Weiterbildung zur Konzeption und Erprobung innovativer Unterrichtsmaterialien in Form von OIER für den (technologiegestützten) inklusiven Unterricht durchgeführt sowie bewährte Disseminationsverfahren von OIER ermittelt und nachhaltig umgesetzt. Ein weiteres Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks von Lehrkräften und anderen Akteur:innen im Bereich der inklusiven Bildung auf nationaler und internationaler Ebene zur Förderung der transnationalen Zusammenarbeit und des Austauschs bewährter Verfahren zur Identifizierung und Nutzung bestehender (hoch-)qualitativer digitaler Werkzeuge und Materialien (z. B. OIER).

Zwei Personen sitzen an einem Schreibtisch vor einem aufgeklappten Laptop und aufgeschlagenen Büchern und symbolisieren das Projekt EQui-T am Forschungszentrum Inklusive Bildung. ©bongkarn - stock.adobe.com
©bongkarn - stock.adobe.com

Projektpartner:innen: Universität Graz, Österreich; Universität Granada, Spanien; Universität Padua, Italien; Tallinn Universität, Estland; Universität Süd-Ost Norwegen, Norwegen; Pädagogische Hochschule Steiermark, Österreich; Private Pädagogische Hochschule Augustinum, Österreich

FZIB-Forscher:innen: Univ.-Prof.in Dr.in phil. Barbara Gasteiger-Klicpera (Gesamtkoordination); Univ.-Prof. Dr.phil. Timo Lüke; Jessica Berger, BA MSc.; Prof.in Silvia Kopp-Sixt, BEd MA; HS-Prof.in Mag.a Edvina Bešić, MSc PhD; Prof.in Dr.in Martina Kalcher; Katharina Maitz, PhD MA BA BA; Annalisa La Face, Mag. Dott.ssa; Daniela Ender, MSc; HS-Prof.in Caroline Breyer Bakk. MSc PhD

Laufzeit: 15.06.2023-14.06.2026

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

Kofinanziert von der Europäischen Union

Lehrer:innen und Lehramtsstudierende sowie Personen, die in der Lehrpersonenaus- und -weiterbildung tätig sind, sollen dabei unterstützt werden, hochwertige OIER zu identifizieren, selbst zu erstellen und mit anderen zu teilen. In diesem Zusammenhang kommt der transnationalen Zusammenarbeit und dem länderübergreifenden Austausch bewährter Verfahren zur Verbreitung von OIER eine zentrale Rolle zu. Neben der Entwicklung eines Kriterienkatalogs zur Bewertung der Qualität von OIER und der Planung sowie Umsetzung eines Trainings für (angehende) Lehrpersonen ist der Aufbau eines transnationalen Netzwerks von Lehrpersonen im Bereich der inklusiven Bildung zur Förderung des nationalen und internationalen Austauschs guter Praxis zentrales Ziel des Projekts EQui-T.

Am 14. und 15. September traf sich das Projektkonsortium nun erstmalig in Präsenz zum offiziellen Kick-Off Meeting in Graz. Neben der Projektleiterin Barbara Gasteiger-Klicpera und ihrem Team der Universität Graz waren auch die Teams der beiden anderen österreichischen Konsortialpartner:innen, der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum vor Ort. Aus verschiedenen Ecken Europas angereist waren die Projektteams der Partneruniversitäten in Spanien (University of Granada), Norwegen (University of South-Eastern Norway), Italien (University of Padova) und Estland (Tallinn University).

Gemeinsam wurden an zwei arbeitsintensiven und produktiven Tagen die Grundsteine für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts EQui-T gelegt. Alle Projektpartner:innen nutzten die Möglichkeit, ihre Herangehensweisen an die Arbeitspakete vorzustellen und mit den Kooperationspartner:innen zu diskutieren. Dieser partizipative Ansatz soll die Zusammenarbeit auch im weiteren Projektverlauf prägen. Die positive, wertschätzende und motivierte Stimmung aus dem Kick-Off Meeting macht Freude auf die nächsten Projektmonate und -jahre!

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