Andrea Holzinger von der PH Steiermark und David Wohlhart vom PPH Augustinum, beide bisher im Leitungsteam des FZIB, stehen in der Steiermark und österreichweit für Pionierarbeit der Inklusion. Beide haben in ihrer gesamten beruflichen Laufbahn außerordentliches Engagement und hohe Expertise zu diesem Thema in Wissenschaft und Lehre eingebracht. Sie sind großartige Vernetzer:innen und begeisternde Botschafter:innen der Inklusion, im Mittelpunkt stand für sie immer der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Im FZIB waren sie, gemeinsam mit Barbara Gasteiger-Klicpera, Gründungsmitglieder dieses Verbundzentrums dreier Hochschulen. Sie haben auch im FZIB innovative Forschung und Lehre der inklusiven Bildung vorangetrieben, Auszubildende, Pädagog:innen und Forschende gefördert und unterstützt. Nun haben sie den wohlverdienten beruflichen Ruhestand angetreten. Ihr herausragender beruflicher Einsatz wurde in mehreren Gremien der Hochschulen und auch im FZIB gewürdigt und anerkannt. Das ganze Team des FZIB dankt ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz und wird ihnen verbunden bleiben!
Aus diesem Grund wurde nun ein neues Leitungsteam seitens der Hochschulen nominiert: die beiden bisherigen Stellvertreterinnen - ebenfalls hochkarätige Expertinnen der Inklusion - Martina Kalcher von der PPH Augustinum und Edvina Bešić von der PH Steiermark bilden nun mit Barbara Gasteiger-Klicpera das neue FZIB-Leitungsteam und werden die Agenden des FZIB ebenso zielstrebig weiterverfolgen. Prof.in Mag.a Dr.in Martina Kalcher, Bakk. MSc ist Professorin im Fachbereich Bildungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Inklusion an der PPH Augustinum und HS-Prof.in Mag.a Edvina Bešić, MSc PhD ist Hochschulprofessorin für Inklusionsforschung und inklusive Didaktik an der PH Steiermark.
Außerdem hat sich die FZIB-Forscherin Caroline Breyer, PhD MSc Bakk. mit einem neuen Karriereschritt vom Team des FZIB verabschiedet: sie wird Forschung und Lehre zu ihren Herzensthemen Pädagogik und Inklusion an der PH Steiermark fortsetzen, aber auch mit dem FZIB Team in Verbindung bleiben. Wir danken ihr als von allen geschätzte Kollegin für ihr herausragendes Engagement!